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Kategorie: Büschdorf

Richtung Osten wird’s eng

Wer täglich durch die Delitzscher Straße in Halle fährt, dem ist es kaum entgangen: Umfangreiche Baumaßnahmen werfen ihre Schatten voraus und sind schon jetzt hin und wieder mit Einschränkungen für den Fahrzeugverkehr verbunden.
Doch richtig los geht es im Mai. Dann startet der erste Bauabschnitt für den Ausbau dieser wichtigen Ausfahrtsstraße Richtung Osten. Zwischen der Querung der Straßenbahngleise hinter dem Riebeckplatz und dem Abzweig in den Kanenaer Weg werden die ersten 500 Meter in Angriff genommen.“Und das bei fließendem Verkehr“, sichert Mirko Wagner, amtierender Teamleiter Planung bei der Stadt Halle, zu, „während der gesamten Bauzeit kann der stadtauswärts rollende Verkehr die Baustelle passieren. Der Verkehr in die Stadt wird umgeleitet.“ Gerade wegen des fließenden Verkehrs hat man sich beim Ausbau der Delitzscher Straße für viele kurze Abschnitte entschieden, die wenig beeinträchtigen und schnelles Arbeiten ermöglichen. Bereits im Frühjahr 2009 soll zwischen Riebeckplatz und Kanenaer Weg die Straßenbahn auf ihrem bahneigenen Körper rollen und behindertengerechte Haltestellen an der Ecke Freiimfelder Straße haben. Die Straße erhält eine Buckelpisten freie Spur in jede Richtung mit Abbiegespuren in den Kreuzungsbereichen sowie separate Fuß- und Radwege.
Sorgen müssen sich auch die Benutzer der Straßenbahn während der Bauarbeiten wenig machen, weißt Ingo Sterzing vom Projektbüro darauf hin, dass nach dem Start der Bauarbeiten die Straßenbahn aus Büschdorf kommend noch über die Freiimfelder und Berliner Straße in die Stadt umgeleitet werden kann. Erst wenn im Herbst die Kreuzung Freiimfelder Straße auf dem Bauplan steht und auch das dortige Gleisdreieck umgebaut wird, gilt Schienenersatzverkehr für den gesamten Osten. „Unser ehrgeiziges Ziel“, so Sterzing, „ist es, dass die Straßenbahn aber noch vor Jahresende wieder rollen kann.“ Für den übrigen Verkehr wird die Strecke im Frühjahr 2009 frei gegeben. Kosten des ersten Projektes: 5,2 Millionen Euro plus 1,9 Millionen Euro für die Arbeiten an der unterirdischen Infrastruktur, gefördert von Bund und Land.
In weiteren Teilabschnitten wird der Ausbau der Delitzscher Straße bis zur Kreuzung in Reideburg etwa im Jahr 2012 abgeschlossen sein.



Weniger den rollenden Verkehr beeinträchtigen wird zur gleichen Zeit der weitere Ausbau der Haupterschließungsstraße Gewerbegebiet Halle-Ost (HES), auch Osttangente genannt, der im Juni in die heiße Phase kommt. Dann wird die Osttangente bis zum Hochweg verlängert und hinter der jetzigen Straßenbahnendstelle Büschdorf an die Delitzscher Straße angebunden.
Schon jetzt können Interessierte die Baufeldberäumung und den Abbruch auf dem Gelände Unger an der Einmündung Hochweg verfolgen und haben sich vielleicht über die gebaute Umfahrung gewundert. „Dies ist nötig“, so Cornelia Wilhelm, Sachbearbeiterin Planung der Stadt, „weil die Osttangente die Delitzscher Straße  an dieser Stelle überqueren soll.“ Deshalb wird die Delitzscher da erst einmal zu einem großen Loch.
In der zweijährigen Bauzeit bis zum Sommer 2010 erhält die Ortsumfahrung einen kreuzungsfreien Anschluss an die Delitzscher Straße und auch Lärmschutzwände werden für die Bewohner und Gartenanlagen am Hochweg gebaut.
1450 Meter Straße, 1400 Meter Rampen und eine Brücke stehen auf dem Bauplan und auch die endgültige Fertigstellung des Knotens Grenzstraße. Insgesamt müssen dafür 15,6 Millionen Euro aufgewendet werden, zu 75 Prozent gefördert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die übrigen Kosten muss die Stadt tragen.

„1993 haben wir die gesamte Maßnahme gestartet“, erinnert Cornelia Wilhelm an die Anfänge der neuen Straße, „1996 den ersten Abschnitt zwischen Leipziger Chaussee und Dieselstraße, im Jahr 2000 die Fortsetzung bis zur Industriestraße in Betrieb genommen. Seit April 2007 kann der Verkehr über die Grenzstraße in die Delitzscher Straße rollen.“ Wenn im Sommer 2010 der Verkehr kreuzungsfrei in die Delitzscher Straße einmündet, dann fehlen noch 2500 Meter bis zur B 100. „Die sollen von 2010 bis 2013 gebaut werden. Unser Ziel ist dabei, auch die weiteren Arbeiten so durchzuführen, dass der vorhandene Straßenverkehr nicht beeinträchtigt wird“, gibt sie einen Ausblick auf den Abschluss des Straßenneubaus, der dann insgesamt 20 Jahre gedauert haben wird.

Quelle Super Sonntag Ausgabe vom 23. März 2008

 
 
 

La Lotta


Der kleine neue Wurstverkauf im ehemaligen Friseursalon in Büschdorf erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

La Lotta Schild

 

Den Besucher erwarten leckere Salate und Wurstspezialitäten der besonderen Art aus dem Thüringer und Harzer Raum. Der liebevoll eingerichtete Laden bietet neben dem Wurst- verkauf einen Imbiss für den kleinen Hunger zwischendurch und einen Lieferservice.

 

Die Öffnungszeiten sind von Mo-Fr von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Telefonisch erreichbar ist La Lotta unter 0345 / 563 29 03 oder Mobil: 0177 / 889 40 57

La Lotta Außenansicht

 

Die Auswahl des Namens für den Laden viel nicht sehr schwer.

Er entspricht der spanischen Übersetzung des Namens der Tochter Charlotte.

 

Wer die hausschlachtenen Wurstspezialitäten probieren möchte, sollte doch einfach mal in der Käthe Kollwitz Straße vorbei schauen.

Guten Appetit!

 
 
 

Spendenaufruf für die Grundschule Büschdorf

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Büschdorf,



sicher haben Sie aus der Presse, von Ihren Nachbarn oder Freunden erfahren, dass sich der monatelange Kampf um den Erhalt der Grundschule Büschdorf gelohnt hat. Der hallesche Stadtrat hat in seiner Sitzung am 29.03.2006 einmütig beschlossen, dass unsere Grundschule als eigenständiger Standort erhalten bleibt. Honoriert wurde mit dieser Entscheidung auch der große Rückhalt der Schule in der Büschdorfer Bevölkerung, der in Form von Unterschriftensammlungen, Wortmeldungen zu Stadtteilkonferenzen, persönlichen Briefen an die Stadtverwaltung sowie Unterstützung der Schule in Form von finanziellen Zuwendungen, persönlichen Engagement in Schüler-Arbeitsgemeinschaften oder Mitarbeit im Förderverein, auch für die Stadträte sichtbar wurde. Immer wieder wurde die Meinung vertreten, dass die Grundschule Büschdorf als soziokulturelles Zentrum aus unserem Stadtteil nicht mehr wegzudenken ist.

Leider ist die letzte Hürde auf dem Weg zu dauerhaften Bestandssicherheit noch nicht genommen. Es gibt an der Schule bautechnisch bedingte Mängel im Brandschutz die dringend behoben werden müssen. deshalb hat die Stadtverwaltung mit Wirkung von 18.04.06 die Schließung aller Etagen bis auf das Erdgeschoss verfügt. Jetzt ist nur noch ein eingeschränkter Schulbetrieb möglich. Im Wesentlichen handelt es sich um einen fehlenden zweiten Fluchtweg für die erste und zweite Etage, der in Form einer Feuerschutztreppe an dem Giebel angebracht werden könnte. Wir haben den Stadträten und der Verwltung zugesagt, dass die dafür nötigen Kosten in Höhe von ca. 15.000,00 € durch die Büschdorfer aus eigener Kraft aufgebracht werden, was letztlich einer der Gründe für das positive Abstimmungsergebnis war. Gelingt es uns nicht, die Mittel für die Treppe aufzubringen, droht doch noch das Aus für die Schule.

Ein Teil des Geldes hält der Förderverein bereit, es gibt auch Spendenzusagen einiger ortsansässiger Firmen ( zum Teil jedoch als Sachleistungen) sowie zahlreichen Möglichkeiten für längerfristige Fördermodelle. um kurzfristig die genannte Summe aufzubringen, brachen wir jedoch Ihre Hilfe, eine einmalige finanzielle Hilfe der Büschdorfer Einwohner. Wir möchten Sie dringend um eine Spende für die Brandschutzmaßnahmen in der Grundschule bitten. Jeder Euro wird gebraucht!

Ihre Spende können Sie steuerlich als Sonderausgaben geltend machen, für kleiner Beträge genügt eine Quittung bzw. der Überweisungsbeleg, für größere Beträge wird Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Zur Vereinfachung haben wir Ihnen ein Überweisungsformular beigelegt. Vermerken Sie neben dem Namen bitte auch Ihre Anschrift auf der Überweisung, wenn Sie eine Spendenbescheinigung erhalten möchten. Zusätzlich führen wir in der Zeit vom 06.-22. Mai eine Sammelaktion in allen Straßen durch, hier können Sie ebenfalls Ihre Spende bereithalten.

Wir hoffen auf ein zahlreiches Echo! Betrachten Sie Ihre Spende als Investition in die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Sie wird weitere Investitionen, auch der Stadt Halle, nach sich ziehen. Letztlich gewinnt dadurch Büschdorf weiter an Attraktivität.

Eine Initiative der Elternvertretung und des Fördervereins der Grundschule Büschdorf

 
 
 

Der städtische Haushalt setzt finanzielle Grenzen

Bilanz 3. Stadtteilkonferenz für Halle-Ost (Diemitz, Dautzsch, Freiimfelde, Kanenaer Weg und Thaerviertel)

„Halle-Ost spielt durchaus keine untergeordnete Rolle in der Stadt“, versicherte Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler am Dienstag, 18. Mai 2004, den Bürgern auf der Stadtteilkonferenz für Diemitz, Dautzsch, Freiimfelde, Kanenaer Weg und das Thaerviertel. „Wir nehmen die Probleme sehr ernst. Nicht auf jede Frage können wir sofort eine Antwort geben. Nur Schritt für Schritt lassen sich die Probleme und Anliegen lösen, darüber müssen wir uns klar sein“, warb sie am Ende der Veranstaltung um Verständnis und Geduld.

Der Stadtteil, in dem Halles OB zur traditionellen Stadtteilkonferenz einlud, ist einer der über Jahrzehnte vernachlässigsten, und jetzt vom Verschwinden der Industrie geprägten Bereiche. Die Nachteile, die sich daraus für die Entwicklung des Stadtgebietes ergeben haben, sieht auch das Stadtoberhaupt. Deshalb appellierte die OB an die Bürgervereine, die sich hier gebildet haben: „Machen Sie weiter. Auch mit kleinen Schritten bewegen wir etwas.“ Sie machte deutlich, dass gerade die in diesem Stadtteil dringend erforderlichen Straßenbauarbeiten abhängig von der Haushaltslage der Stadt sind. „Erst, wenn wir wieder einen ausgeglichenen Haushalt haben, ist wieder eine Kreditaufnahme möglich.“ Die Stadt arbeite konsequent daran, den Ausgleich bis 2008 zu schaffen.

Was wird aus dem Stadtteil Ost? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Konferenz. Dass sich etwas bewegt, bewiesen die Informationen über den Neubau des Riebeckplatzes, den Neubau der Berliner Brücke und den Ausbau des Verkehrsknotens an der Metro. Gerade hier sind die Bürger von den mit diesen großen Verkehrsbauten verbundenen Umleitungen und Verkehrseinschränkungen betroffen – und zuweilen unzufrieden. So kritisierte eine Anwohnerin der Fritz-Hoffmann-Straße die gesamte Ampelschaltung. Es komme dort regelmäßig zu Staus. Auch die Kontrollen im Interesse der Sicherheit müssten verschärft werden, forderte ein anderer Teilnehmer. „Wenn die bereits durchgeführten Veränderungen nicht greifen, muss noch einmal vor Ort über eine Optimierung diskutiert werden“, wandte sich Ingrid Häußler an die Untere Verkehrsbehörde und die anwesenden Polizeivertreter. Unverständnis löste bei den Bürgern der Bau eines großzügigen Fußgängerbereiches von Zöberitz (im Zusammenhang mit der Metro-Kreuzung) bis zu der Bahnbrücke Dautzsch aus. Dort stehen dann den Fußgängern gerade mal 50 Zentimeter zur Verfügung. „Ein hochgradiger Gefahrenpunkt“, sind sich die Bürger einig und baten, hier nach einer entspannenden Lösung zu suchen.



Weitere Diskussionspunkte waren unter anderem die Schließung der Schule Freiimfelde, die Stilllegung des Friedhofs, die Veränderungen in der Kindertagesstätte. „Jede Einrichtung kostet Geld. Und wir können auf Dauer nicht alle weiter betreiben. Fehlende Steuereinnahmen zwingen uns, mit den vorhandenen Mitteln besonders wirtschaftlich umzugehen“, erläuterte die Oberbürgermeisterin.

Machbares umsetzen

Ein Thema, das bereits zur zweiten Stadtteilkonferenz im Stadtgebiet Ost die Gemüter bewegte, war die Drogenszene in der Landsberger Straße. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler freute sich, dass die Situation inzwischen verbessert werden konnte. Mehrere Gesprächsrunden zwischen der Stadtverwaltung, der Polizei und der Interessengemeinschaft Landsberger Straße führten zu einer Kamerainstallation. Durch regelmäßige Kontrollen konnte die Lage entschärft werden.

Sowohl 2002 als auch 2003 spielten dafür die fehlenden „Lunger“-Möglichkeiten für die Jugendlichen eine Rolle. Bemühungen der Stadt, mit den jungen Leuten ins Gespräch zu kommen, schlugen wegen einer mangelnden Resonanz der Jugendlichen fehl. Erstaunlich, dass auch zur diesjährigen Beratung mit der OB kein Jugendlicher zugegen war und Stellung bezog. Trotzdem wurde das Angebot der Stadt erneuert, gemeinsam mit den Bürgervereinen Diemitz und Dautzsch sowie Streetworkern vor Ort nach Möglichkeiten zu suchen. Im ehemaligen „Rentnerpark“ an der Saalfelder Straße könnte ein Ort geschaffen werden, wo sich die jungen Leute ungestört treffen könnten. Damit würde auch am neuen schönen Kinderspielplatz Ruhe und Sicherheit für die Kleinen bis zwölf Jahre einkehren, so einige Anwohner. „Wir werden sicher keine Motocross-Strecke für fliegende Motorräder errichten, dafür etwas Machbares unterstützen“, so die Oberbürgermeisterin.

Umgesetzt werden konnten dafür einige andere Anregungen aus der letzten Stadtteilkonferenz. So wurden in der Berliner Straße Pappeln und Linden gepflanzt, am Karl-Liebknecht-Platz Borde verlegt und Schlaglöcher verfüllt, Verschmutzungen beseitigt und die Gehwege in der Verlängerten Apoldaer Straße vom störenden Grünwuchs befreit. Zwei Hundetoiletten fanden ihren Platz an zentralen Plätzen. Mehr davon wären nicht schlecht, wünschten sich die Bewohner. OB Häußler verwies darauf, dass die Unterhaltung jeder dieser Anlagen die Stadt pro Jahr 60 000 Euro kostet und noch nicht in allen Stadtteilen ausreichend aufgestellt sind.

Holger Bläß vom Bürgerverein Diemitz sprach die Umlenkung von Stadtsanierungsmitteln auch in Außenbezirke an, um punktuell mal eine Ruine abreißen oder einen Schandfleck beseitigen zu können. Dies sei nicht möglich, da die Mittel zweckgebunden sind, erläuterte die OB. Sie müssten kompakt eingesetzt werden. Auch der Nachholebedarf bei der Instandsetzung der Straßen sei enorm und werde weiter wachsen. In diesem Zusammenhang bedauerte Ingrid Häußler, dass die Olympia-Entscheidung gegen Leipzig gefallen sei. Sie habe auf Chancen für die Entwicklung in der Saalestadt in vielen Bereichen gehofft, auch zur Verbesserung der Straßenverhältnisse. „Trotzdem hat sich die Unterstützung der Bewerbung gelohnt“, ist sie sich sicher. „Halle ist bekannter geworden.“

„Große Bauvorhaben sind für die gesamte Stadt bedeutsam“ „Die großen städtischen Bauvorhaben Riebeckplatz, Berliner Brücke und Metro-Kreuzung sind für die gesamte Stadt bedeutsam“, betonte Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler zur Stadtteilkonferenz. Mit dem neuen Riebeckplatz entsteht ein urbaner Raum, der sowohl ein modernes Liniennetz, einen reibungslosen Verkehrsfluss garantiert als auch zum Verweilen einlädt und sichere Fußwege bietet. Ingo Sterzing von IPM erläuterte, dass über vier neue Haltestellen ein direkter Zugang zu den wichtigsten Anlaufpunkten geschaffen wird: zur Leipziger Straße, zum Hauptbahnhof, zum Busbahnhof am Kamiethplatz und zur Franckestraße. „Haltestellen sind direkt dort, wo die Leute hinwollen.“ Die vier- bzw. zweispurigen Zufahrten aus der Delitzscher, Merseburger, Franckestraße und Magdeburger Straße werden dann per Ampel in den Kreisverkehr geleitet. Mit der Umgestaltung erfährt der Riebeckplatz eine städtebauliche Aufwertung. Prägend für den Platz sind kurze Brückenbauten und große offene Teile. Hochwertiges Pflaster mit Granitplatten, Glasüberdachungen an der Ladenpassage, die Beleuchtung, Grün, Fahrradständer, Sitzmöglichkeiten machen das Bauwerk interessant. Einbezogen in die Umgestaltung werden sowohl der Eingangsbereich der Leipziger Straße als auch der Bahnhofsvorplatz.

Unlängst begann der Straßenbau vom Riebeckplatz aus in Richtung Norden. Die Umleitung führt bis zum Juli über Volkmann- und Krausenstraße wieder zur Magdeburger Straße. Außerdem erfolgt der Bau eines Provisoriums für die Straßenbahn. Derzeit wird die Straße in Richtung Francke- und Merseburger Straße erbaut. Schon im Juni geht es hier über die neue Strecke. Bis zur Gesamtfertigstellung müssen noch diverse Änderungen und Einschränkungen in Kauf genommen werden. So kann der Bereich in Richtung Delitzscher Straße erst ganz zum Schluss erneuert werden, wenn die Straßenbahn dann über die neue Trasse fährt.

Zum Bau der Berliner Brücke informierte Klaus-Peter Herbardt von der Hastra. Vier Bauabschnitte sollen noch in diesem Jahr fertig werden, so unter anderem zwei Stützbauwerke bis Ende Oktober. Mit dem Neubau der Metro-Kreuzung entfällt künftig die Querung der B 100, erläuterte Dirk Meyer vom Straßenbauamt Halle. Am 30. Oktober sei die Fertigstellung vorgesehen. Von der Metro aus führe dann über die Rosenfelder Straße eine neue Tangente nach Halle.

 
 
 

Unsere Festveranstaltung findet am Freitag, 23.05.2003, statt.

Das Lehrerkollegium der Grundschule Büschdorf freut sich darauf, mit unseren Schülern, deren Eltern, ehemaligen Absolventen, einstigen Kollegen und vielen Büschdorfer Bürgern ein Jahrhundert Existenz der hiesigen Schule zu feiern. Auf dieses große Fest bereiten sich alle Schüler und Lehrer der Grundschule Büschdorf in vielfältigen Projekten vor. Büschdorf Grundschule

Zu unserer Festveranstaltung mit einer historischen Ausstellung laden wir sehr herzlich am Freitag, dem 23. Mai 2003, um 19.00 Uhr in unsere Turnhalle ein.

Anschließend würden wir uns freuen, ehemalige Lehrerinnen und Lehrer zu einem gemütlichen Beisammensein begrüssen zu dürfen.

Unser großes Schulfest für alle Schüler der Grundschule Büschdorf findet dann am Sonnabend, dem 24. Mai, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Schulgelände statt.